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   BVerwG, 06.07.1962 - IV B 68.62   

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https://dejure.org/1962,1407
BVerwG, 06.07.1962 - IV B 68.62 (https://dejure.org/1962,1407)
BVerwG, Entscheidung vom 06.07.1962 - IV B 68.62 (https://dejure.org/1962,1407)
BVerwG, Entscheidung vom 06. Juli 1962 - IV B 68.62 (https://dejure.org/1962,1407)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision - Feststellung von Vertreibungsschäden und Kriegssachschäden - Ausschließung des Klägers durch die Verwaltungsgerichtsbarkeit

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 04.12.1959 - VII C 36.58
    Auszug aus BVerwG, 06.07.1962 - IV B 68.62
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (soUrteile vom 8. Mai 1957 - BVerwG III C 151.56 - [DVBl. 58, 32];vom 24. Juni 1960 - BVerwG VII C 53.60 - [DVBl. 60, 728];vom 4. Dezember 1959 - BVerwG VII C 36.58 - [BVerwGE 10, 47 [BVerwG 04.12.1959 - VII C 36/58]]) ist mit der Folge, daß diese Frage nun nicht mehr rechtsgrundsätzlich klärungsbedürftig ist, bereits ausgesprochen worden, daß die Verwaltungsbehörde bei Vorliegen eines bereits unanfechtbar gewordenen Verwaltungsaktes nur durch Veränderungen der Sach- oder Rechtslage zu einer Neubescheidung verpflichtet ist.
  • BVerwG, 17.05.1956 - III C 230.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1962 - IV B 68.62
    Die von der Beschwerde genannten Urteile des Bundesverwaltungsgerichtsvom 17. Mai 1956 - BVerwG III C 230.55 - [BVerwGE 3, 297 [BVerwG 17.05.1956 - III C 230/55]] undvom 13. Oktober 1961 - BVerwG IV C 332.59 - [ZLA 61, 376] behandeln beide die - wie vorausgeführt - in diesem Verfahren nicht nachprüfbare und vom Verwaltungsgericht deshalb auch zutreffend nicht behandelte Frage des Verhältnisses und des Umfanges der Ausschließung in bezug auf das Verhalten des Klägers.
  • BVerwG, 13.10.1961 - IV C 332.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1962 - IV B 68.62
    Die von der Beschwerde genannten Urteile des Bundesverwaltungsgerichtsvom 17. Mai 1956 - BVerwG III C 230.55 - [BVerwGE 3, 297 [BVerwG 17.05.1956 - III C 230/55]] undvom 13. Oktober 1961 - BVerwG IV C 332.59 - [ZLA 61, 376] behandeln beide die - wie vorausgeführt - in diesem Verfahren nicht nachprüfbare und vom Verwaltungsgericht deshalb auch zutreffend nicht behandelte Frage des Verhältnisses und des Umfanges der Ausschließung in bezug auf das Verhalten des Klägers.
  • BVerwG, 24.06.1960 - VII C 53.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1962 - IV B 68.62
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (soUrteile vom 8. Mai 1957 - BVerwG III C 151.56 - [DVBl. 58, 32];vom 24. Juni 1960 - BVerwG VII C 53.60 - [DVBl. 60, 728];vom 4. Dezember 1959 - BVerwG VII C 36.58 - [BVerwGE 10, 47 [BVerwG 04.12.1959 - VII C 36/58]]) ist mit der Folge, daß diese Frage nun nicht mehr rechtsgrundsätzlich klärungsbedürftig ist, bereits ausgesprochen worden, daß die Verwaltungsbehörde bei Vorliegen eines bereits unanfechtbar gewordenen Verwaltungsaktes nur durch Veränderungen der Sach- oder Rechtslage zu einer Neubescheidung verpflichtet ist.
  • BVerwG, 08.05.1957 - III C 151.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 06.07.1962 - IV B 68.62
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (soUrteile vom 8. Mai 1957 - BVerwG III C 151.56 - [DVBl. 58, 32];vom 24. Juni 1960 - BVerwG VII C 53.60 - [DVBl. 60, 728];vom 4. Dezember 1959 - BVerwG VII C 36.58 - [BVerwGE 10, 47 [BVerwG 04.12.1959 - VII C 36/58]]) ist mit der Folge, daß diese Frage nun nicht mehr rechtsgrundsätzlich klärungsbedürftig ist, bereits ausgesprochen worden, daß die Verwaltungsbehörde bei Vorliegen eines bereits unanfechtbar gewordenen Verwaltungsaktes nur durch Veränderungen der Sach- oder Rechtslage zu einer Neubescheidung verpflichtet ist.
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